Der gesamte Fuß ist in Zonen aufgeteilt, die energetisch mit bestimmten Regionen im Körper verbunden sind.
Von der Norm abweichende Veränderungen - optische oder tastbare- können Hinweise auf eine reflektorische Störung liefern.
Die Zonen werden in einer bestimmten Reihenfolge behandelt. Verhärtungen, Druckschmerzhaftigkeit, die Beschaffenheit der Haut und Nägel, Fußform und Fußgewölbe und auch vegetative Reaktionen des Patienten während der Behandlung (z.B. verstärktes Schwitzen) geben Hinweise auf die aktuelle Situation.
Belastete Körperzonen können dadurch aufgedeckt und - auch schon im Vorstadium einer manifesten Störung positiv beeinflusst werden.
Diese Therapieform eignet sich auch gut zur Prophylaxe.